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Frauke Angel & Stephanie Brittnacher – Oma Kuckuck

Frauke Angel & Stephanie Brittnacher – Oma Kuckuck

Art.Nr.:: 038
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Beschreibung

Ab August 2020.

Das neue Buch der Preisträgerin des „Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis 2020“

Nach „Geht ab wie Schmitz’ Katze“ das neue Buch von Frauke Angel und Stephanie Brittnacher.

Seit ich denken kann, hat meine Oma einen Vogel.
Er wohnt in dem kleinen Häuschen in Omas großem Haus.
„Kuckuck!“, ruft Omas Vogel einmal und ist ganz aus dem Häuschen. Dann weiß ich, dass es bald Essen geben wird.
Jeden Sonntag kocht Oma Kuckuck für uns Vanillesuppe mit Himbeeren. Die schmeckt meistens köstlich. Doch in letzter Zeit auch ein bisschen schräg.
Für Kinder ab 5 Jahren.

Ausführung / ISBN / Hersteller

34 Seiten im Format 21 x 27 cm
Hardcover mit Fadenbindung und Lesebändchen
farbig auf 140 g Offsetpapier (FSC-zertifiziert) gedruckt
Umschlag auf 135 g Bilderdruckpapier (FSC-zertifiziert) gedruckt
Folienkaschierung des Umschlages
ISBN 978-3-943833-39-3

Ein Buch der EDITION PASTORPLATZ.
Weitere Informationen über das Buch, die Edition Pastorplatz, die Autorin Frauke Angel und die Illustratorin Stephanie Brittnacher finden Sie unter www.editionpastorplatz.de

Autorin und Illustratorin

Die Autorin Frauke Angel

Frauke Angel wird 1974 im Ruhrgebiet geboren. Sie schreibt Bücher, Erzählungen und Hörspiele für Kinder, Jugendliche und manchmal auch für den Rest der Familie. (Für ihre Texte wurde sie bereits mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Kinder- und Jugendliteraturpreis Eberhard, dem MDR Kinderhörspielpreis und dem Österreichischen Kinder- und Jugendliteraturpreis.) Frauke liebt Vanillesuppe mit Himbeeren oder Schnittlauch und hat ganz klar einen Vogel.

Foto: Michael Feindura

Die Illustratorin Stephanie Brittnacher

Stephanie Brittnacher wird 1985 in Hessen geboren. Sie wird kreativ für Bücher, Zeitungen, Magazine, digitale Medien und überhaupt alles, was Kinder und Erwachsene interessiert. Seit Stephanie klein ist, wünscht sie sich einen Hund. Der ist jetzt bei ihr eingezogen. Sie sieht niedlich aus, aber beißen kann sie auch.

Foto: Daniela Schleich

Angaben zur Produktsicherheit

Angaben zur Produktsicherheit:
Hersteller:
EDITION PASTORPLATZ, Brink & Held GbR,
Luisenstraße 52, D-52070 Aachen. Email: info@editionpastorplatz.de

Kundenrezensionen (1)

Gast, 20.02.2021

„Oma hat einen Vogel“, dieser Satz ist durchaus doppeldeutig zu verstehen. Denn Oma hat eine Kuckucksuhr, die die volle Stunde ansagt. Sonntags ist die Enkelin, die uns diese Geschichte erzählt, immer bei ihrer Oma. Die beiden kochen Vanillesuppe, ohne die Anweisung zu befolgen „Rezepte sind was für Feiglinge“ ist Omas Devise. So gerät die immer wieder anders. Nachdem Oma ihren Mittagschlaf gemacht hat spielen die beiden Memory. Wieder nach eigenen Regeln, die vorsehen Geschichten zu erzählen. Oma erzählt dann gerne von früher. Als Mama die Tochter abholt, kennt Oma ihre Tochter nicht wieder. Das Mädchen beobachtet das wirre Verhalten der Oma und beschreibt es aus ihrer Sicht. Am Ende sitz das Mädchen mit ihren Eltern auf Omas Küchenboden und es muss entschieden werden, dass die Omas in ein Heim muss. Besonders die Mutter hat ein schlechtes Gewissen deshalb. Dort sehen wir Oma am Ende und neben ihr sitz der Hund, der ihr als Kind verweigert wurde. Der Text des Buches ist sehr einfühlsam geschrieben. Dass der Kuckuck immer wieder eine Rolle spielt, gefällt mir sehr gut. Die Szene, die zur Entscheidung führt, dass sie Oma ins Heim muss, endet damit, dass die Oma auf der Erde liegt, sicher kein einfacher Anblick, auch wenn sie auf der nächsten Seite in den Armen ihrer Tochter Trost findet. Das Mädchen erzählt die Geschichte mit ihren Worten und damit scheint es mir leichter verständlich für Kinder. Viele Kinder werden erleben, dass ihre Großeltern einen „Vogel“ haben und dieses Buch kann zur Erklärung beitragen. Auf den letzten beiden Seiten sehen wir die Macherinnen dieses Buches, die sich als Geschichtenerzählerinnen vorstellen und mit diesem Buch haben sie eine besondere Geschichte erzählt und gezeichnet. die Enkelin, die uns diese Geschichte erzählt, immer bei ihrer Oma. Die beiden kochen Vanillesuppe, ohne die Anweisung zu befolgen „Rezepte sind was für Feiglinge“ ist Omas Devise. So gerät die immer wieder anders. Nachdem Oma ihren Mittagschlaf gemacht hat spielen die beiden Memory. Wieder nach eigenen Regeln, die vorsehen Geschichten zu erzählen. Oma erzählt dann gerne von früher. Als Mama die Tochter abholt, kennt Oma ihre Tochter nicht wieder. Das Mädchen beobachtet das wirre Verhalten der Oma und beschreibt es aus ihrer Sicht. Am Ende sitz das Mädchen mit ihren Eltern auf Omas Küchenboden und es muss entschieden werden, dass die Omas in ein Heim muss. Besonders die Mutter hat ein schlechtes Gewissen deshalb. Dort sehen wir Oma am Ende und neben ihr sitz der Hund, der ihr als Kind verweigert wurde. Der Text des Buches ist sehr einfühlsam geschrieben. Dass der Kuckuck immer wieder eine Rolle spielt, gefällt mir sehr gut. Die Szene, die zur Entscheidung führt, dass sie Oma ins Heim muss, endet damit, dass die Oma auf der Erde liegt, sicher kein einfacher Anblick, auch wenn sie auf der nächsten Seite in den Armen ihrer Tochter Trost findet. Das Mädchen erzählt die Geschichte mit ihren Worten und damit scheint es mir leichter verständlich für Kinder. Viele Kinder werden erleben, dass ihre Großeltern einen „Vogel“ haben und dieses Buch kann zur Erklärung beitragen. Auf den letzten beiden Seiten sehen wir die Macherinnen dieses Buches, die sich als Geschichtenerzählerinnen vorstellen und mit diesem Buch haben sie eine besondere Geschichte erzählt und gezeichnet.
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Diesen Artikel haben wir am Sonntag, 24. Mai 2020 in den Shop aufgenommen.

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