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Rezensionen zu: Silke Farmer / Mele Brink – Müffelmax

    Bewertung
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    Verfasser:
    Datum:
    Montag, 29. Juni 2020
    Rezension:
    Weil Max sich weigert sich zu waschen oder gar zu baden, droht ihm sein Papa, weil er nicht mehr weiterweiß, mit einem Menschenfresser „Der stiehlt kleine stinkende Rotzlöffel, um sie zu verspeisen.“ Papas Vorstellung von diesem Menschenfresser wird auf der Seite sehr schön abgebildet. Trotz Warzen, krummen Zähnen und Knochenkette wirkt er nicht wirklich beängstigend, obwohl er den keinen Max kopfüber hochhält und an ihm leckt. Max weiß doch genau, dass es keine Menschenfresser gibt und geht schlafen. Doch es gibt eine Gestalt, die in der Nacht auftaucht: „Fritz mit Nachnamen Menschenfresser, von Beruf Riese“. Er wird von einem „unglaublich guten Duft“ angelockt, denn er ernährt sich von „verrottendem Obst und Gemüse“. Max, von dem der „Duft“ ausgeht kann ihn vertreiben und lauert ihm in der nächsten Nacht auf. Auch hier wieder ein witziges Bild. Max auf allen Vieren in Cowboy-Verkleidung und seine rote Katze mit Federschmuck auf seinem Rücken. Max fängt Fritz mit dem Lasso und erfährt von ihm, dass er nur die Früchte aus dem Komposthaufen essen will. Die beiden haben viel Spaß miteinander und Fritz schnuppert gerne an Max, doch der fängt zur Vorsicht an sich hin und wieder zu waschen.

    Eine witzige Geschichte mit ebensolchen Bildern, auf denen es viel zu sehen gibt und die der Geschichte den besonderen Kick geben.
    Artikel:
    Silke Farmer / Mele Brink – Müffelmax